RöKo Digital – Sicherer Einsatz iodhaltiger Kontrastmittel
Aktuelle Studien relativieren das Risiko iodhaltiger Kontrastmittel. Die neuen Erkenntnisse sind teilweise bereits in die aktuellen ESUR-Leitlinien für Kontrastmittel eingeflossen.
Aktuelle Studien relativieren das Risiko iodhaltiger Kontrastmittel. Die neuen Erkenntnisse sind teilweise bereits in die aktuellen ESUR-Leitlinien für Kontrastmittel eingeflossen.
Gadoliniumhaltige Kontrastmittel (GBCA) bereichern die diagnostische Bildgebung seit 1988. Thomas Bäuerle, Universitätsklinikum Erlangen, sprach von einem sehr guten Sicherheitsprofil und gab Tipps für den Umgang mit den seltenen unerwünschten Reaktionen auf GBCA.
Für die Befundung der Thorax-CT hat man am Uniklinikum Freiburg zwei KI-basierte Anwendungen externer Anbieter implementiert.
Der Eintrag iodhaltiger Kontrastmittel in die Umwelt könnte durch Urinsammelsysteme stark reduziert werden.
Die Medizin muss integrierter denken als bisher, damit sie die Möglichkeiten künstlicher Intelligenz ausschöpfen kann: Um mit KI Wissen zu erzeugen, ist das Sammeln umfassenderer Versorgungsdaten nötig.
Die Herz-MRT spielt in der Kardiologie mittlerweile eine große Rolle mit vielen Evidenzklasse-I-Indikationen.
100 Sekunden über Künstliche Intelligenz – Michael Forsting im Interview
Strukturierte Vorlagen können die Effizienz der Befundung steigern. Richtig aufgesetzt und qualitätsgesichert müssen sie allerdings sein. Funktioniert die Implementierung, sind sie eine exzellente Ausgangsbasis für Deep Learning.
Ist Enthaltsamkeit vor dem Scan evidenzbasiert? Welches Protokoll ist das richtige? Tobias Franiels Tipps zur Prostata-MRT geben Orientierung für die Praxis.
Die Radiologie spiele traditionell eine große Rolle beim juristischen Nachweis einer Kindesmisshandlung, so Kinderradiologin Gabriele Hahn von der Universität Dresden. Sie umriss Eckpunkte und Probleme, die Radiologen kennen sollten.