Neue Konzepte in der Tumorbildgebung
Funktionelle Bildgebungsmethoden gewinnen in der Tumorbildgebung an Bedeutung.
Funktionelle Bildgebungsmethoden gewinnen in der Tumorbildgebung an Bedeutung.
Es gibt kein allgemeingültiges Vorgehen für die bildgebende Diagnostik der Demenzformen. Christopher Hess hat eine eigene Strategie entwickelt, um damit umzugehen. Er erläuterte die Abläufe, die ihn zur richtigen Diagnose führen.
Koronare Herzerkrankungen (KHK) sind häufig. Neue MR-Techniken helfen in der Primärdiagnostik und bei der Verlaufskontrolle. Das Late Enhancement erlaubt prognostische Aussagen.
Mit der MRT lassen sich die räumliche und zeitliche Dimension der MS-Läsionen beurteilen. Die MR-Merkmale sind wichtiger Bestandteilder McDonald-Kriterien.
Welche Verfahren sich zur Quantifizierung von Fett, Eisen und Fibrose der Leber sich besonders gut eignen, referierte Scott Reeder, University of Wisconsin.
Das Potenzial der kardialen MRT lotete Thomas Grist von der University of Wisconsin aus. In allen Einsatzgebieten zeichnen sich signifikante Verbesserungen der aktuellen Technik ab. Gibt es eines Tages sogar die kardiale „One-Click-MRI“?
Aktuelle Leitlinien nennen die MR-Bildgebung als wichtigen Bestandteil nicht nur bei der Diagnosestellung, sondern auch in der Verlaufskontrolle und Rezidivdiagnostik.
Quantitatives Mapping ist seit Dezember 2018 Bestandteil der Lake Louise Kriterien zur Diagnostik der Myokarditis.
Artefakte verschlechtern die Bildqualität in der MRT. Harald Quick von der Universität Essen gab praktische Tipps wie unterschiedliche Artefakte vermindern werden können.
Veränderungen im Ovar sind häufig, aber nur selten maligne. Mit der MR-Bildgebung lassen sich im Ultraschall schwer zu differenzierende Läsionen gut weiter abklären.