
RSNA 2021 – Ergänzende Mamma-MRT für personalisiertes Brustkrebs-Screening
Bei Frauen mit erhöhtem Brustkrebs-Risiko könnten Screening-Strategien unter Einschluss der Mamma-MRT die Karzinomdetektion verbessern. Sie wären sogar wirtschaftlich.
Bei Frauen mit erhöhtem Brustkrebs-Risiko könnten Screening-Strategien unter Einschluss der Mamma-MRT die Karzinomdetektion verbessern. Sie wären sogar wirtschaftlich.
Bei jedem achten Troponin-positiven Patienten mit akutem Koronarsyndrom finden sich im Angiogramm keine obstruierten Koronararterien.
WissenschaftlerInnen der Charité – Universitätsmedizin Berlin, und der Universität Kobe, Japan, haben retrospektiv untersucht, welches diagnostische Potenzial zwei verkürzte MRT-Protokolle für die Detektion hepatozellulärer Karzinome (HCC) haben.
Frauen sollten über ihre Brustdichte und den Nutzen einer zusätzlichen MRT bei dichtem Brustgewebe informiert sein.
Die hepatobiliäre kontrastmittelverstärkte MRT kann zwischen intrahepatischen Cholangiokarzinomen (ICC) und kombinierten HCC-ICC-Tumoren unterscheiden.
Aktuelle Studien stellen die CTA an den Beginn der Schlaganfall-Diagnostik – die Sterblichkeit ist dadurch zurückgegangen.
Die frühe Anflutung von Kontrastmittel in der Mamma-MRT erlaubt die Differenzierung zwischen gut- und bösartigen Brustläsionen.
Nur zwei Minuten dauert eine dynamische, kontrastmittelverstärkte MRT zur Brustkrebsfrüherkennung. Die Methode ermöglicht ein schnelles Screening von Patientinnen.