Förderung für KI zur Detektion zerebraler Blutungen
Für die automatisierte Detektion von Hirnblutungen mittels Künstlicher Intelligenz haben die Klinik für Neuroradiologie am Uniklinikum Bonn und das Institut für Angewandte Mathematik der Universität Bonn eine Förderung von rund 160.000 EUR erhalten.
Optimierte 7-Tesla-MRT für die spinozerebelläre Ataxie
Europäische MRT-Fachleute arbeiten an einer verbesserten Steuerung von MRT-Scannern, um feinere zerebrale Details sichtbar zu machen. Damit sollen krankhafte Veränderungen der spinozerebellären Ataxie erfasst werden.
MRT-Patienteninformation via Tablet oder Roboter wird angenommen
PatientInnen akzeptieren im Vorfeld einer MRT-Untersuchung auch die Informationsvermittlung mittels Tablet oder humanoidem Roboter.
Kardiale MRT auf dem Land
Kardiale MRT-Untersuchungen sind jetzt auch in ländlichen Regionen Brandenburgs und Mecklenburg-Vorpommerns möglich: Mithilfe mobiler MRT-Einheiten und telemedizinischer Befundung.
KI trainieren und dabei Datenschutz gewährleisten
Federated Learning und Sicheres Aggregieren: Kombination mehrerer Sicherheitsschritte hilft patientenbezogene Daten zu schützen.
Bessere Handhygiene durch Live-Feedback
Um die Handhygiene in Krankenhäusern und Kindergärten dauerhaft zu verbessern, haben Forschende der Universität Bamberg ein smartes, alltagstaugliches System entwickelt.
MS-Zentrum konzipiert ‚Digitalen Zwilling‘ seiner PatientInnen
Als ‚Digitaler Zwilling‘ wird in der Medizin ein digitales Abbild eines erkrankten Menschen bezeichnet. Das Multiple-Sklerose-Zentrum am Uniklinikum Dresden macht sich diesen Ansatz für die Versorgung ihrer PatientInnen zunutze.
Kombination von drehbarem MRT-Scanner und Protonenstrahl
Der weltweit erste Prototyp eines drehbaren, offenen MRT-Scanners zur MRT-Echtzeit-Verfolgung für bewegliche Tumoren während der Protonentherapie entsteht.
Federated Learning: Verbundlernen für die KI in der Medizin
Gemeinsame Nutzung von Trainingsdaten soll die KI-basierte Schlaganfall-Prognostik verbessern.
Neue breitbandige und effiziente MRT-Spule
Komplementäre MRT-Bilder mit ein und derselben Hochfrequenzspule – an dieser Technologie arbeiten WissenschaftlerInnen der Uni Duisburg-Essen mit internationalen KollegInnen.