Kapselendoskopie des Dünndarms ohne redundante Bilder
Größerer Bildausschnitt, schärfere Bilder und eine effizientere Bildauswertung – das verspricht eine Endoskopie-Kapsel zur detaillierten Untersuchung des Dünndarms.
Biologisch abbaubarer Stent soll Komplikationen verringern
Einen Stent aus dem bioresorbierbaren Spurenelement Zink entwickeln derzeit Ärztinnen, Ärzte und Forscher des Universitäts-Herzzentrums Freiburg / Bad Krozingen (UHZ) gemeinsam mit Ingenieuren.
Strahlungsfreie Katheter-Navigation durchs Gefäßsystem
Ein "intelligenter" Katheter generiert Informationen über seine Biegung und lässt sich ohne Röntgendurchleuchtung navigieren.
Mit VR-Brille durch den Knochen spazieren
Einsatz virtueller Realität in der Lehre von Osteologie und Rheumatologie.
Neuer Studiengang Medizinische Informationstechnik an der Uni Rostock
Der 7-semestrige Bachelorstudiengang Medizinische Informationstechnik (MIT) beginnt erstmalig zum Wintersemester 2019/20.
MR-geführte Radioablation bei lebensbedrohlicher Herzrhythmusstörung
Weltweit erstmals ist es am Universitätsspital Zürich gelungen, einen Patienten mit lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen mit einer MR-geführten Radioablation erfolgreich zu behandeln.
Magnetic Particle Imaging für die Schlaganfall-Intensivstation
Hamburger Wissenschaftler haben ein tomographisches Bildgebungssystem entwickelt, das die quantitative Kontrolle der zerebralen Perfusion in kurzen Abständen ermöglicht.
Skoliose: Videorasterstereographie als Alternative zum Röntgen?
Das IQWiG untersucht derzeit, inwieweit sich die Videorasterstereographie als Ersatz für das Röntgen zur Verlaufskontrolle von Skoliosen eignet.
3D-Berechnung der Form des Gesichtsschädels mit nur einer Röntgenaufnahme
Ein neues Rechenmodell soll dazu beitragen, bei medizinischen Untersuchungen des Gesichtsschädels mit wenigen oder ganz ohne Röntgenaufnahmen auszukommen. Dasselbe Modell eignet sich auch, um anhand eines Schädels ein Gesicht zu rekonstruieren.
Parkinsonartige Symptome aufgrund erblicher Manganvergiftung
Röntgenbasierte Studie enthüllt einen zentralen Mechanismus bei bestimmten erblichen parkinsonartigen Erkrankungen.