Unstatistik des Monats: Zahlen zur Corona-Warn-App
Eine statistische Zahl hat in den vergangenen Tagen zu vielen Diskussionen geführt: die 60 Prozent Nutzer, die die Corona-Warn-App angeblich benötigt, damit sie zur Eindämmung der Pandemie wirksam beitragen kann.
IQWiG: Evidenz für nicht-invasive Diagnostik bei Verdacht auf KHK
Aussagekräftige Studienergebnisse zur Diagnostik mit CT-Angiographie und MRT bei KHK-Verdacht liefert eine jetzt an den G-BA versandte IQWiG-Recherche.
Corona-Pandemie: Antikörper-Tests und ihre Grenzen
Die jüngste Unstatistik des Monats erklärt wichtige statistische Konzepte, die helfen, die Ungewissheiten in der Corona-Zeit besser zu verstehen. Es geht diesmal um eine verständliche Einführung in das Thema Antikörper-Tests und ihre Grenzen.
fMRT: Gleiche Hypothese, gleiche Daten – variable Ergebnisse?
In einem Experiment haben rund 200 internationale ForscherInnen unabhängig voneinander denselben Datensatz über Gehirnaktivität während einer MRT analysiert – und kamen zu unterschiedlichen Ergebnissen.
Pandemie: Die Reproduktionszahl R und ihre Tücken
Die AutorInnen der 'Unstatistik des Monats' haben die Reproduktionszahl R unter die Lupe genommen. Sie ist als Kennzahl im Zusammenhang mit der Pandemie in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt.
TU Darmstadt hält mehrfach eingesetzte FFP2-Schutzmasken für Klinikpersonal für sicher
Die von Krankenhauspersonal und Rettungskräften getragenen Atemschutzmasken vom Typ FFP-2 können bedenkenlos mehrfach benutzt werden und erfüllen weiterhin strenge Hygiene-Standards, wenn sie zuvor bei 121°C zwanzig Minuten lang sterilisiert werden.
Konsensuserklärung zu bildgebenden Verfahren bei ischämischen Herzerkrankungen
Welche Methode für PatientInnen mit unterschiedlichen kardialen Ischämien am besten geeignet ist, um die Durchblutung des Herzens zu messen, hat ein interdisziplinäres Forschungsteam erarbeitet. Die Ergebnisse wurden jetzt als gemeinsame Konsensuserklärung veröffentlicht.
Experimentelles Tumormodell: Neue Ansätze für Immuntherapie bei Glioblastom
Glioblastome sprechen häufig nicht auf Immuntherapien an. Einen Resistenzmechanismus, der es Glioblastomen ermöglicht, einer Immuntherapie mit Checkpoint-Inhibitoren zu entkommen, konnten Wissenschaftler nun bei Mäusen identifizieren.
MRT: Herzinsuffizienz schadet auch dem Gehirn
Pumpt das Herz zu wenig Blut in den Körper, wird meist auch das Gehirn nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt. Darunter leidet auch die graue Hirnsubstanz.
MRT-basierte Gehirn-Elastographie zeigt Physik des Glioblastom-Wachstums
Die Fließeigenschaften eines Glioblastoms geben Aufschluss über sein Infiltrationspotential.