TAVI: Risikopatienten für paravalvuläre Leckage identifizieren
Eine Bewertung der Risikofaktoren für paravalvuläres Leck nach TAVI hilft die Risikopatienten präoperativ besser identifizieren.
Eine Bewertung der Risikofaktoren für paravalvuläres Leck nach TAVI hilft die Risikopatienten präoperativ besser identifizieren.
Weltweit erstmals ist es am Universitätsspital Zürich gelungen, einen Patienten mit lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen mit einer MR-geführten Radioablation erfolgreich zu behandeln.
Prof. Dr. Timm Denecke leitet die Klinik und Poliklinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie.
Hamburger Wissenschaftler haben ein tomographisches Bildgebungssystem entwickelt, das die quantitative Kontrolle der zerebralen Perfusion in kurzen Abständen ermöglicht.
Im virtuellen Raum Operationen zu planen ist für Chirurgen Realität. In einer Sonderausstellung im Pharmaziemuseum der Universität Basel darf nun auch die Öffentlichkeit den modernen Raum der Medizin betreten.
Die hohen Kosten sind einer der Gründe, warum Notfallübungen in Deutschland bisher nicht zur Routine gehören.
Mit drei Millionen Euro fördert der Europäische Forschungsrat die Entwicklung der sogenannten SpreadMRI. Sie soll einen enormen Geschwindigkeitsschub für die MRT bringen.
Hirnschäden durch Alkohol schreiten nach einem Entzug noch für mindestens sechs Wochen fort. Dieses Ergebnis unterstreicht die Notwendigkeit langfristiger Abstinenzperioden.
Automatisierte Bildanalyse hilft Hirntumoren automatisch zu erkennen und den kontrastmittel-anreichernden Tumoranteil und das peritumorale Ödem volumetrisch zu vermessen.