Fachartikel zum Thema Angiographie

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Update Schlaganfalldiagnostik: Wann CT, wann MRT?

Allen aufgeregten Diskussionen zum Trotz: CT und CTA sind Methoden der erste Wahl beim klinischen Syndrom des Schlaganfalls.

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Stellenwert von MR-Perfusion und MR-Angiographie bei KHK

Die MR-Myokardperfusion kann es mit der diagnostischen Genauigkeit einer CT-Perfusion bereits aufnehmen. Die Darstellung der koronaren Gefäße gelingt dagegen weiterhin mit der CTA besser.

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Nicht-kontrastmittelverstärkte MRA

Mit Einführung der kontrastmittelverstärkten MR-Angiographie in den 1990er Jahren hat die MRA ohne Kontrastmittel an Bedeutung verloren. Heute erlebt die Technik bei bestimmten Fragestellungen und Patientengruppen eine Renaissance.

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Akuter Schlaganfall mit neuem MR-Protokoll schneller und sicherer erkennbar

Bei akutem Schlaganfall ist das kontrastmittelverstärkte MRT bisher zu langsam. Eine Kombination MRA und DSC-Perfusion mit weniger Kontrastmittel reduziert die Aufnahmezeit deutlich.

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Dynamische CTA – Beispiele für klinische Anwendungen

Die dynamische CT-Angiographie ist eine verhältnismäßig neue Methode. Noch ist nicht klar, bei welchen Fragestellungen sie sich in der Klinik etablieren wird. Konstantin Nikolaou vom Universitätsklinikum Tübingen umriss einige Einsatzgebiete.

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CT-Schlaganfalldiagnostik

Aktuelle Entwicklungen in der Schlaganfalldiagnostik stellte Michael Forsting, Universität Essen, dar. Er ging dabei unter anderem auf den ASPECT-Score, die Bedeutung der Perfusion und den Umgang mit TIA ein.

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Radiologische Bewertung von Endografts der Aorta

Die CT nach Einsatz eines Endografts der Aorta ermöglicht die genaue Diagnose akuter und chronischer Komplikationen.

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pAVK: Eine Indikation für die MDCT?

Die CT-Angiographie spielt bei der Diagnosestellung einer peripheren arteriellen Verschlusskrankheit keine Rolle. Geht es jedoch um die Therapieentscheidung, liefert die Methode entscheidende Informationen.

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Bessere Thromboseerkennung im CT bei reduzierter Röhrenspannung

Ein 100 kV-Setting verbessert den diagnostischen Wert einer CT-Venographie. Trotz niedrieger Röhrenspannung muss die Iodkonzentration des Kontrastmittels nicht zwangsläufig erhöht werden.

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Wie gut ist die MR-Angiographie bei pAVK?

In einer Meta-Analyse bescheinigten Göttinger Wissenschaftler der Kontrastmittel verstärkten MRA eine hohe Genauigkeit bei der Diagnostik einer arteriellen Verschlusskrankheit im Becken-Bein-Bereich.

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Schwerpunktthema: Angiographie

Fachartikel zum Thema Angiographie

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