
Protocol Optimization in CT Masterclass
Live Webinar offered by Maastricht University Medical Centre (MUMC+)
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Welche auf künstlicher Intelligenz basierenden Anwendungen halten derzeit Einzug in den radiologischen Alltag? Um sich von Experten auf den aktuellen Stand bringen zu lassen, schalteten sich mehr als 5000 Interessenten in ein live gestreamtes Event der European Society of Radiology ein: ‚Intelligence. Innovation. Imaging. The perfect Vision of AI.’
Potenzielle Risiken von CT und MRT in Schwangerschaft und Stillzeit werden nicht immer richtig eingeschätzt. Gertraud Heinz-Peer aus dem Universitätsklinikum St. Pölten, Österreich, ordnet sie ein. Teil II beschäftigt sich mit Kontrastmitteln.
Potenzielle Risiken von CT und MRT in Schwangerschaft und Stillzeit werden nicht immer richtig eingeschätzt. Gertraud Heinz-Peer aus dem Universitätsklinikum St. Pölten, Österreich, ordnet sie ein. Teil I beschäftigt sich mit Strahlen- und Magnetfeldexposition.
Die Rate akuter unerwünschter Ereignisse im Zusammenhang mit der kontrastverstärkten kardialen MRT ist insgesamt gering. Das zeigt eine europäische Registerstudie mit Daten zu mehr als 150.000 PatientInnen.
Verschiedene Bildgebungsmethoden versprechen eine bessere Krebserkennungsrate als die leitlinien-konforme Mammographie. Wie gut sich unter anderen die digitale Brusttomosynthese, die kontrastverstärkte Spektral-Mammographie oder die verkürzte MRT als Screening-Instrumente eignen, zeigt dieser Übersichtsartikel.
Ergänzt man das Kurzprotokoll für die Mamma-MRT um die DWI, verbessert dies die diagnostische Genauigkeit signifikant.
Der Dosisbedarf in der kardialen CT bei Neugeborenen und Säuglingen wird bei Verwendung der verfügbaren Konversionsfaktoren tendenziell unterschätzt.
Automatisierte Bildanalyse hilft Hirntumoren automatisch zu erkennen und den kontrastmittel-anreichernden Tumoranteil und das peritumorale Ödem volumetrisch zu vermessen.