Neue Strahlenschutz-Kennnummer soll Beschäftigte besser schützen
Seit dem 31.12.2018 können neue Registriernummern für den beruflichen Strahlenschutz beantragt werden.
Seit dem 31.12.2018 können neue Registriernummern für den beruflichen Strahlenschutz beantragt werden.
Die Strahlenexposition einer Low-Dose-CT des Beckens ist kaum höher als die des Röntgen in drei Ebenen, erlaubt aber eine bessere Beurteilung vor allem des hinteren Beckenrings.
Die European Society of Radiology (ESR) und die Initiative 'EuroSafe Imaging' haben neue Guidelines zu Diagnostischen Referenz-Levels in der pädiatrischen Bildgebung veröffentlicht.
Die AG Physik und Technik der Deutschen Röntgengesellschaft diskutierte die zukünftigen Aufgaben des Medizinphysikexperten.
Die Zahlen sprechen für sich: Die konsequente Anwendung von Niedrig-kV-Protokollen und die Iterative Rekonstruktion erniedrigt die effektive Strahlendosis von Abdomen- und Thorax-CTs um durchschnittlich 70 Prozent.
Dosismanagement ist gewöhnungsbedürftig. Doch es lohnt sich, wie Michael Forsting vom Universitätsklinikum Essen aufgrund eigener Erfahrungen festgestellt hat.
Die aktuellste Generation der DSCT-Scanner liefert neue Möglichkeiten zur Anpassung des Röhrenstroms, was zur Strahlenreduktion beitragen kann.
Der Begriff ist sperrig, aber der Ansatz sinnvoll: „Diagnostische Referenzwerte“ sind Richtgrößen, die Strahlendosen einer Klinik oder Praxis einordnen helfen. Es sind keine fixe Obergrenzen. Dennoch: „Die diagnostischen Referenzwerte sollten unterschritten werden“, so Referent Thomas Hertlein.
Eine geringere Strahlenbelastung in der pädiatrischen Bildgebung bei gleichbleibend guter, diagnostischer Bildqualität ist möglich. Elly Castellano, The Royal Marsden, London, gab praktische Tipps für den Klinikalltag.
Die Röhrenstrommodulation ist bei korrekter Positionierung des Patienten eine sehr effektive Technik zur Dosisreduzierung bei CT-Untersuchungen.