Neue Strahlenschutz-Kennnummer soll Beschäftigte besser schützen
Seit dem 31.12.2018 können neue Registriernummern für den beruflichen Strahlenschutz beantragt werden.
Seit dem 31.12.2018 können neue Registriernummern für den beruflichen Strahlenschutz beantragt werden.
Mit einfach umzusetzenden Änderungen lässt sich die Strahlenexposition für die Augenlinse bei CT-Untersuchungen des Halses drastisch senken.
Die European Society of Radiology (ESR) und die Initiative 'EuroSafe Imaging' haben neue Guidelines zu Diagnostischen Referenz-Levels in der pädiatrischen Bildgebung veröffentlicht.
Die Röhrenstrommodulation ist bei korrekter Positionierung des Patienten eine sehr effektive Technik zur Dosisreduzierung bei CT-Untersuchungen.
RadiologInnen obliegt die sorgfältige Nutzen-Risiko-Abwägung vor einem CT-Scan. Mit der nun in Kraft tretenden EURATOM Richtlinie wird das Strahlendosismanagement noch wichtiger als zuvor.
Eine signifikante Dosisreduktion ist unter anderem durch die Anwendung moderner CT-Systeme, des sequenziellen Scan-Modus und Modulation der Röhrenspannung möglich.
Potenzielle Risiken von CT und MRT in Schwangerschaft und Stillzeit werden nicht immer richtig eingeschätzt. Gertraud Heinz-Peer aus dem Universitätsklinikum St. Pölten, Österreich, ordnet sie ein. Teil I beschäftigt sich mit Strahlen- und Magnetfeldexposition.
Die Europäische Union hat mit der Richtlinie 2013/59/Euratom eine neue Strahlenschutznorm verabschiedet, die in den EU-Ländern bis 2018 verpflichtend umgesetzt werden muss. Welche Neuerungen zukünftig auf die Radiologen zukommen, hat Horst Lenzen vom Institut für Klinische Radiologie Münster zusammengefasst.