Die EU-Richtlinie „über den Gesundheitsschutz von Personen gegen die Gefahren ionisierender Strahlung bei medizinischer Exposition“ wird überarbeitet. In der Neufassung wird die Erfassung und Dokumentation der verabreichten Patientendosis zur Pflicht erklärt.
Mehr als die Hälfte der MTRA wurden in ihrem Arbeitsalltag schon Zeuge einer unerwünschten Kontrastmittel-Nebenwirkung, aber nur jeder Neunte besitzt fundierte Kenntnisse zur chemischen Zusammensetzung iodhaltiger Kontrastmittel.
Die Niedrigfeld-MRT bei 0,2 Tesla ist auch für Patienten mit implantiertem Gerät zur Kontrolle von Herzrhythmusstörungen sicher. Das berichtete beim ECR 2013 Christoph Schukro, Medizinische Universität Wien.
Welches Risiko besteht für MRT-Personal mit Innenohr-Implantat? Dass diese Frage schwieriger zu beantworten ist als zunächst gedacht, schilderte Nadia Oberhofer, Physikerin am Krankenhaus Bozen.
Der Mechanismus der kontrastmittelinduzierten Nephropathie ist bisher nur unzureichend erforscht. Eventuell liegt die Ursache einer reduzierten glomerulären Filtrationsrate nach Kontrastmittelgabe in einem verstärkten Tonus der afferenten, also den Glomeruli zuführenden Arteriolen.
Die Dokumentation von Kontrastmittel-Extravasaten lässt sich durch ein digitales Berichtssystem, Regularien und Schulungen in einer Klinik deutlich verbessern.
Das Konzept „Size-Specific Dose Estimate“ zeigt sich in Validierungsstudien als geeignetes Verfahren, um die durchschnittliche Organdosis bei CT-Untersuchungen im Bereich von Becken und Abdomen einzuschätzen.
Im Auge reicht bereits eine Strahlendosis von weniger als ein Gray, um einen Katarakt zu verursachen. Das hat jetzt eine Studie mit Überlebenden der beiden Atombombenangriffe auf Japan gezeigt.
Durchblutungsstörungen im Gehirn nach endovaskulärer Behandlung eines thorakalen Aortenaneurysmas sind nicht selten, machen aber meist keine Beschwerden.
Die Daten der größten internationalen Anwendungsbeobachtung zu unerwünschten Arzneimittel-Wirkungen (UAW) von Iopromid basieren auf der Datenauswertung von mehr als 132.000 Patienten und zeigen eine niedrige UAW-Rate von 1,5% für Iopromid.
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Workshop „MRT der Leber“ 11. November 2017 in Frankfurt/Main
In unserem Workshop „MRT der Leber“ sind noch einzelne Plätze frei.
Workshop „Im Fokus: CT – Ihr Workshop, Ihre Wahl“ 11./12. November 2017 in Berlin
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