Kardiale MRT: Aktuelle Fortschritte künstlicher Intelligenz
Methoden der künstlichen Intelligenz (KI) dürften zunehmend alle Arbeitsbereiche der kardialen MRT durchdringen. Sie beschleunigen Scan, Bildrekonstruktion und Datenauswertung.
Methoden der künstlichen Intelligenz (KI) dürften zunehmend alle Arbeitsbereiche der kardialen MRT durchdringen. Sie beschleunigen Scan, Bildrekonstruktion und Datenauswertung.
Forschenden gelingt erstes 3D-Bild des dicken Filaments des Herzmuskels – ein Beitrag zum besseren Verständnis der Funktionsweise von gesunden und kranken Muskeln.
Für die KHK-Diagnostik zeigt die koronare CTA klare Vorteile. Wenn sie zum Einsatz kommt, werden seltener invasive Diagnoseverfahren notwendig. Das zeigt der nun vorgelegte Abschlussbericht des IQWiG.
Die Herz-CT und die Herz-MRT eignen sich für eine präzise diagnostische Klassifikation und Risikostratifikation von Patient:innen mit KHK-Verdacht. Das unterstreicht die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie (DGK) in ihrem Positionspapier, das am 10. August 2023 veröffentlicht wurde.
Die koronare CT-Angiographie („Herz-CT“) hat ihren Nutzen erwiesen, unterstreichen die Deutsche Röntgengesellschaft (DRG), der Berufsverband der Deutschen Radiologen (BDR) und die RadiologenGruppe 2020. Die Herz-CT könnte in vielen Fällen eine invasive Herzkatheter-Untersuchung ersetzen
EKG-getriggerte Herz-MRT: Was aus Sicht der MTR zu beachten ist. Aufnahme aus der Radiologischen Allianz Hamburg.
Neuartige Simulation eines Myokardinfarkts mit nichtobstruktiven Koronararterien (MINOCA) vorgestellt.
Die nicht-invasive kardiale CT ist die Methode der Wahl, um Koronarstenosen bei Patient:innen mit mittlerer Prätest-Wahrscheinlichkeit für eine KHK auszuschließen oder zu bestätigen.
Der IQWiG-Abschlussbericht zur Beurteilung der CT-Koronarangiografie für die KHK-Diagnostik liegt jetzt vor. Invasive Diagnoseverfahren werden seltener notwendig, wenn die CCTA andere Diagnoseverfahren ersetzt.