Herzklappen aus Eigengewebe – lebenslang haltbar?
Unbedenklichkeits-Studie zur Anwendung von Herzklappenersatz aus körpereigenem Gewebe beim Menschen begonnen.
Unbedenklichkeits-Studie zur Anwendung von Herzklappenersatz aus körpereigenem Gewebe beim Menschen begonnen.
Im ersten Projektjahr haben sich rund 2000 PatientInnen im ländlichen Raum von dem mobilen Herz-MRT untersuchen lassen.
Die neuen Lake-Louise-Kriterien haben die Sensitivität und Spezifität der MRT für die Myokarditis-Diagnostik deutlich erhöht. Die diagnostische Genauigkeit ist ebenfalls hoch bei Myokarditiden im Zusammenhang mit CoViD und mRNA-Impfungen gegen SARS-CoV-2.
Die koronare CT-Angiographie (CCTA) erlaubt neben dem Ausschluss von Stenosen auch eine qualitative und quantitative Bewertung von Plaques – und damit eine Risikoklassifizierung von PatientInnen.
Die koronare Herzkrankheit (KHK) präsentiert sich bei der Frau anders als beim Mann. Die Daten dazu gibt es schon lange; genauer hingesehen wird aber erst seit einigen Jahren.
Ein Jahr nach dem Start des Photon-Counting CT am Universitätsspital Zürich ist der Scanner voll in die stationäre und ambulante Routine integriert – und liefert eindrucksvolle, klinisch relevante Bilder.
Zur Leistung der koronaren CT-Angiographie: Die CT schneidet periprocedural besser ab als der Herzkatheter.
Die koronare CT-Angiographie und MRT haben als nicht-invasive Verfahren in der Diagnostik einer obstruktiven koronaren Herzerkrankung (KHK) an klinischer Bedeutung gewonnen. Mit verantwortlich dafür sind auch die aktualisierten internationalen Leitlinien.
Die DISCHARGE-Studie untersuchte mehr als 3.500 PatientInnen mit Verdacht auf obstruktive koronare Herzkrankheit randomisiert mit CT oder Herzkatheter. Die Hauptfrage: Ist die CT-Diagnostik in der Langzeitbeobachtung mit weniger kardiovaskulären Ereignissen verbunden als die invasive Herzkatheruntersuchung?
Die wichtigsten Studien des Vorjahres in Sachen kardiovaskulärer Bildgebung mit CT und MRT benennt diese Review vom November 2021.