Höhere Diagnosegenauigkeit durch virtuelle monoenergetische Algorithmen
Die virtuelle Nachbearbeitung von Dual-Energy-CT-Bildern verbessert die Bildqualität bei angiographischen und onkologischen Anwendungen nachweislich.
Artikel zum Schlagwort: Technik
Die CT ist kein Auslaufmodell
Es gibt viele Stellschrauben, um die Computertomographie fit für die Zukunft zu machen. Willi Kalender, Universität Erlangen-Nürnberg, hob insbesondere das die Photon-Counting hervor.
Hardware-Entwicklungen in der CT
Photonenzählende Detektoren liefern im Gegensatz zu energieintegrierten Detektoren Informationen über Energie und Anzahl der einfallenden Röntgenquante. Insbesondere im Niederkontrastbereich führt dies zu einer besseren Bildauflösung.
Sinogramm-gestützte iterative Rekonstruktion schützt Kinder in der Abdomen-CT
Ein CT-Protokoll mit automatisch modulierter Spannung und Stromstärke reduziert die Strahlendosis um mehr als die Hälfte gegenüber gefilterter Rückprojektion.
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Pädiatrie: CAIPIRINHA für schnellere Abdomen-MRT
Kinder im MRT zu untersuchen stellt Radiologen immer wieder vor eine Herausforderung – besonders wenn der Patient lange regungslos liegenbleiben und mehrmals den Atem anhalten muss, wie bei einer Abdomen-MRT. Ein neues ultraschnelles Verfahren könnte nun Abhilfe schaffen.
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Bessere Thromboseerkennung im CT bei reduzierter Röhrenspannung
Ein 100 kV-Setting verbessert den diagnostischen Wert einer CT-Venographie. Trotz niedrieger Röhrenspannung muss die Iodkonzentration des Kontrastmittels nicht zwangsläufig erhöht werden.
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Experten-Empfehlungen für die CT-Koloskopie aktualisiert
Die Europäische Gesellschaft für Gastrointestinale und Abdominale Radiologie (ESGAR) hat sich erneut intensiv mit den Qualitätsstandards der Koloskopie auseinandergesetzt.
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Multi-Gradientenecho-Sequenzen veranschaulichen Beschwerden im unteren Rücken
Die Quantifizierung von Fett in der Lumbalmuskulatur dient der Ursachenforschung von Rückenbeschwerden. Bisher fand die Bestimmung von Verfettung im MRT routinemäßig nur semi-quantitativ statt. Die Fortschritte in der MRT erlauben nun nach Meinung der Autoren auch quantitative Bestimmungen.
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MRT: Computer-unterstützte Diagnose bei Brustkrebstherapie
Bei Patientinnen mit nicht metastasierendem Brustkrebs kann eine primäre systemische Chemotherapie (PSC) helfen, die Läsion vor der OP besser einzugrenzen. Nach Chemotherapie gilt es zu überprüfen, wie gut sich der Krebs verdrängen ließ. Dafür eignet sich die dynamische kontrastverstärkte MRT, da sie Aufschluss über die Tumorvaskularisierung bietet.
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