
GARDIAN-Studie – Neue Daten zur Sicherheit von Gadobutrol
Die Arzneimittelsicherheitsstudie GARDIAN bescheinigt dem makrozyklischen MR-Kontrastmittel Gadovist® (Gadobutrol) ein günstiges Sicherheitsprofil für verschiedene Patientengruppen.
Die Arzneimittelsicherheitsstudie GARDIAN bescheinigt dem makrozyklischen MR-Kontrastmittel Gadovist® (Gadobutrol) ein günstiges Sicherheitsprofil für verschiedene Patientengruppen.
Im fetalen MRT in der 20. Schwangerschaftswoche wurde der Verdacht auf ein orbitales Lymphangiom geäußert. Es besteht der Verdacht auf einen Tumor der Orbita links.
Bei einem 12 kg schweren, 13 Monate alten Knabe wurde eine Orbitalphlegmone als Folge einer Ethmoiditis diagnostiziert.
Ein weiblicher, 10 Monate alter und 8 kg schwerer Säugling wurde mit Fatigue und Hemisyndrom vorgestellt. Es wurde ein pilozytisches Astrozytom mit soliden und zystischen Anteilen festgestellt.
Bei einem männlichen Kleinkind (12 kg), welches ein Jahr und acht Monate alt ist, wurde ein Optikusgliom festgestellt.
Bei einem Kleinkind mit einem Alter von einem Jahre und elf Monaten (Gewicht: 13 kg) wurde ein intraventrikuläres chorioides Plexuspapillom mit deutlicher Kontrastverstärkung und Läppchenstruktur diagnostiziert.
Bei einem 6 kg schweren, männlichen Säugling wurde ein Gadovist®-verstärktes MRT durchgeführt. Man hat ein subdurales Empyem rechts sowie ein subdurales Hygrom links mit Kontrastverstärkung der Meningen rechts festgestellt.
Bei einem männlicher Säugling (Alter: 1 Tag) wurde eine Dandy-Walker Malformation mit occipitaler Zephalozele ohne Hirnsubstanz und venöse Strukturen.
Ein 2 Monate alter, männlicher Säugling mit einem Gewicht von 4,5 kg. Es wurde ein zystische Enzephalomalazie als Folge einer Hypoglykämie bei septo-optischer Dysplasie diagnostiziert.
Bei einem 9 Monate alten Jungen wurde wegen des Verdachts eines Hirntumors ein MRT des Kopfes durchgeführt.