Wie hoch ist die Strahlenbelastung?

  • Datum:
    04.02.2015

Die CT ist eine spezielle Röntgenmethode und basiert auf Röntgenstrahlen. Im Vergleich zur klassischen Röntgenuntersuchung sind CT-Bilder wesentlich präziser. Das erfordert mehr Energie. Insofern ist die Strahlenbelastung etwas höher. Moderne CT-Geräte verfügen über eine Reihe von Funktionen zur weiteren Reduzierung der Strahlenbelastung. Aufgrund langjähriger Erfahrung ist das Strahlenrisiko bei sachgerechter Durchführung der Untersuchung gering und der Nutzen überwiegt deutlich. Je nach Lebensalter des Patienten und untersuchter Körperregion sind bestimmte Grenzwerte für die verabreichte Strahlung festgelegt. Die ohnehin kurze Untersuchungsdauer wird ebenfalls altersabhängig auf ein Minimum begrenzt. All dies sind Maßnahmen, um die größtmögliche Sicherheit für Sie zu gewährleisten.

Was Sie auch noch wissen sollten: Durch die Weltraumstrahlung und andere Strahlenquellen gibt es eine natürliche Strahlenbelastung, der jeder Mensch ausgesetzt ist. Im Vergleich zur natürlichen Strahlenbelastung ist die Strahlenbelastung durch medizinische Anwendungen insgesamt geringer. Sie können also unbesorgt sein. Trotzdem können Röntgenstrahlen für ungeborenes Leben schädlich sein. Nur in Ausnahmefällen wird bei Schwangeren eine CT- Untersuchung durchgeführt.

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