HCA-Subtypen in der Primovist®-MRT
Subtypen des hepatozellulären Adenoms lassen sich mit der Primovist®-MRT differenzieren. Dadurch sind Läsionen mit höherem Malignitätsrisiko unterscheidbar von solchen, die lediglich der Beobachtung bedürfen.
Subtypen des hepatozellulären Adenoms lassen sich mit der Primovist®-MRT differenzieren. Dadurch sind Läsionen mit höherem Malignitätsrisiko unterscheidbar von solchen, die lediglich der Beobachtung bedürfen.
Die Diagnostik kleiner HCC wird besser, wenn auch das Washout in der Übergangsphase berücksichtigt wird. Bislang nutzt LI-RADS bei der Primovist®-MRT ausschließlich das Washout in der portalvenösen Phase.
Eine PSA- und MRT-basierte Screening-Strategie unter Verzicht auf ‚blinde’ Gewebeproben halbiert das Risiko, indolente Prostatakarzinome zu finden.
Nach vorausgegangener Hypersensitivitätsreaktion auf ein iodhaltiges Kontrastmittel kann der Wechsel auf ein anderes Präparat das Risiko auf eine erneute derartige Reaktion reduzieren.
Welche PatientInnen mit frühem HCC haben nach einer konventionellen TACE gute Aussichten auf eine komplette Remission bzw. längeres Überleben? Spezifische Merkmale der Primovist®-MRT könnten hier weiterhelfen.
Um beim HCC die beste Therapieentscheidung zu treffen, ist die möglichst genaue Kenntnis der Tumoreigenschaften wichtig. Ein leicht umsetzbarer Score dafür basiert auf der Bildgebung mit Primovist® und Laborbefunden.
Eine zeitgemäße Bildgebung von Karotis-Plaques beschränkt sich nicht auf die Quantifizierung der Stenose. CT und MRT liefern auch Informationen über die Plaque-Eigenschaften. Bezieht man diese mit ein, verbessert dies die Risiko-Einschätzung für kardiovaskuläre Ereignisse.
Das P53-mutierte HCC ist ein aggressiver Subtyp mit schlechter Überlebensrate. Spezifische Bildgebungsmerkmale können die Genauigkeit der Prognose solcher Subtypen verbessern.
Eine um 25 Prozent reduzierte Gadovist®-Dosis von 0,075 mmol/kg ist der GBCA-Standarddosis Gadotersäure von 0,1 mmol/kg in der ZNS-Bildgebung nicht unterlegen. Die Studienergebnisse führten zu einer Label-Erweiterung von Gadovist® in Europa.
Konventionelle MRT-Sequenzen unterschätzen das diffus-infiltrative Gliom-Wachstum. Quantitative T1-Differenz Maps können eine Infiltration auch im tumornahen Ödem und sogar darüber hinaus darstellen.