Räumliche Auflösung von wenigen Mikrometern machbar dank Quantenphysik
Räumliche Auflösungen im Bereich weniger Mikrometer sind für die medizinische Bildgebung denkbar. Der Weg dorthin führt über die Quantenphysik.
Räumliche Auflösungen im Bereich weniger Mikrometer sind für die medizinische Bildgebung denkbar. Der Weg dorthin führt über die Quantenphysik.
Nach 14 Jahren wird beim Erwin L. Hahn Institut der Ultrahochfeld-MRT-Scanner ausgetauscht. Das neue Gerät der Firma Siemens Healthcare hat ebenfalls eine Magnetfeldstärke von 7 Tesla, ist aber wesentlich leistungsfähiger.
Intakte menschliche Organe und ihre zugrunde liegenden komplexen Strukturen durchsichtig zu machen, ist jetzt erstmals WissenschaftlerInnen aus München gelungen. Strukturelle Kartierungen von Organen bergen das Potenzial, künftig als Vorlage für 3D-Bioprinting-Technologien zum Einsatz zu kommen. Das wäre ein wichtiger Schritt, um in Zukunft künstliche Alternativen als Ersatz für benötigte Spenderorgane zu erzeugen.
Die Computertomographie hat ihre Faszination nicht verloren. Integration von KI-Algorithmen wird die CT-Diagnostik verändern.
Die ultraschnelle 3D-Neutronenbildgebung kann den den Transport von Wasser im Boden und die anschließende Aufnahme durch die Wurzeln von Lupinen visualisieren.
Der Prototyp eines 0,4T-MR-Tomographen findet auf einem gewöhnlichem Schreibtisch Platz.
Ein "intelligenter" Katheter generiert Informationen über seine Biegung und lässt sich ohne Röntgendurchleuchtung navigieren.
Der 7-semestrige Bachelorstudiengang Medizinische Informationstechnik (MIT) beginnt erstmalig zum Wintersemester 2019/20.
Computervisualist für Beitrag zur modellbasierten Visualisierung für die medizinische Lehre mit Dirk-Bartz-Preis für Bildinformatik in der Medizin 2019 prämiert.
Im virtuellen Raum Operationen zu planen ist für Chirurgen Realität. In einer Sonderausstellung im Pharmaziemuseum der Universität Basel darf nun auch die Öffentlichkeit den modernen Raum der Medizin betreten.