Funktionelle MRT: Glück ist unsichtbar
Die in der MRT gemessenen Aktivitätsänderungen im Gehirn infolge einer Belohnung werden offenbar nicht direkt durch Dopamin ausgelöst.
Plastisches Gehirn: Bessere Vernetzung durch Training
Durch ein kurzes und intensives Rechentraining werden die neuronalen Verbindungen zwischen wichtigen Regionen im Gehirn im Erwachsenenalter stärker. Diese neuronale Plastizität durch numerisches Lernen war bereits nach nur fünf Trainingseinheiten im MRT nachweisbar.
Gehirnanatomie bei jedem Menschen einzigartig
Wie der Fingerabdruck unterscheidet sich auch die Anatomie des Gehirns von Mensch zu Mensch. Ausschlaggebend für den charakteristischen Aufbau des Organs ist eine Kombination aus genetischen Voraussetzungen und individuellen Lebenserfahrungen.
Nächste Phase des Human Brain Project hat begonnen
Die Europäische Kommission und das Human Brain Project haben die Vereinbarung für die nächste zweijährige Projektphase unterzeichnet.
Studie zum Einfluss der Tomosynthese auf das Brustkrebs-Screening
Große Studie zum Mehrwert der digitalen Brust-Tomosynthese gegenüber der digitalen Mammographie im Mamma-Screening geplant.
In vivo Darstellung pathologischer Veränderungen der Extrazellulärmatrix
An der Berliner Charité wird der deutschlandweit erste Sonderforschungsbereich in der diagnostischen Radiologie eingerichtet.
Therapie für nicht-onkologische Lungenerkrankungen gesucht
Zielsetzung des MHH-Forschungsprojekts 'XHaLe' ist ein kurativer Ansatz für bisher unheilbare Lungenerkrankungen. Die EU fördert mit zwei Millionen Euro.
Unbekannte Risikofaktoren für Schlaganfall im Erbgut gefunden
Die MEGASTROKE-Studie bringt bisher unbekannte genetische Risikofaktoren des Schlaganfalls ans Licht.
Kombinationstherapie als Prophylaxe nach leichtem Schlaganfall
Die POINT-Studie liefert wichtige Daten, welche Medikamente einen erneuten Schlaganfall nach einem leichten Schlaganfall oder einer kurzen Durchblutungsstörung des Gehirns (TIA) am sichersten verhindern.
Thrombolyse bei Schlaganfall mit unbekanntem Zeitpunkt
Die WAKE-UP-Studie eröffnet neue Behandlungsmöglichkeiten für Patienten, die im Schlaf einen Schlaganfall erleiden.