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RSNA 2022 – Kardiale Photon-Counting-CT mit weniger Kontrastmittel
Diagnostische Bilder des Herzens gelingen mit der Photon-Counting-CT schon mit 50% der üblichen iodhaltigen Kontrastmitteldosierung, so zeigt eine Phantomstudie.
Diagnostische Bilder des Herzens gelingen mit der Photon-Counting-CT schon mit 50% der üblichen iodhaltigen Kontrastmitteldosierung, so zeigt eine Phantomstudie.
Bayer hat für sein iodhaltiges Röntgenkontrastmittel Ultravist® -300 und -370 auf EU-Ebene die Indikationserweiterung fuer die Anwendung in der kontrastmittelverstärkten Mammographie erhalten.
Nach vorausgegangener Hypersensitivitätsreaktion auf ein iodhaltiges Kontrastmittel kann der Wechsel auf ein anderes Präparat das Risiko auf eine erneute derartige Reaktion reduzieren.
Eine zeitgemäße Bildgebung von Karotis-Plaques beschränkt sich nicht auf die Quantifizierung der Stenose. CT und MRT liefern auch Informationen über die Plaque-Eigenschaften. Bezieht man diese mit ein, verbessert dies die Risiko-Einschätzung für kardiovaskuläre Ereignisse.
Eine zeitgemäße Bildgebung von Karotis-Plaques beschränkt sich nicht auf die Quantifizierung der Stenose. CT und MRT liefern auch Informationen über die Plaque-Eigenschaften. Bezieht man diese mit ein, verbessert dies die Risiko-Einschätzung für kardiovaskuläre Ereignisse.
Eine um 25 Prozent reduzierte Gadovist®-Dosis von 0,075 mmol/kg ist der GBCA-Standarddosis Gadotersäure von 0,1 mmol/kg in der ZNS-Bildgebung nicht unterlegen. Die Studienergebnisse führten zu einer Label-Erweiterung von Gadovist® in Europa.
Iodhaltige Kontrastmittel werden über den Urin ausgeschieden und landen so meist im Abwasser. Was radiologische Einrichtungen dazu beitragen können, die Gewässerbelastung zu reduzieren, diskutieren zwei RadiologInnen und der Chef eines niederländischen Wasserunternehmens.
Expertin: Dr. med. Jana Taron, Uniklinikum Freiburg. Vortragsdauer: 4:30 Minuten.
Zur Klassifikation von Symptomen nach GBCA-Gabe, für die kein kausaler Zusammenhang mit der Kontrastmittelgabe bekannt ist, sollte ein neutraler Terminus etabliert werden. Das würde helfen, die suggerierte Kausalität in Begriffen wie ‚Gadolinium Storage Disease’ durch einen neutralen Terminus zu ersetzen, der den aktuellen Stand der Diskussion widerspiegelt.