
Kardiale MRT: Potenzial für das Late Gadolinium Enhancement
Aktuelle Studien zeigen das zunehmende Potenzial des Late Gadolinium Enhancements (LGE) zur Beurteilung von Kardiomyopathien.
Aktuelle Studien zeigen das zunehmende Potenzial des Late Gadolinium Enhancements (LGE) zur Beurteilung von Kardiomyopathien.
Die koronare CT-Angiographie erweitert ihr diagnostisches und prognostisches Potenzial für die KHK. Mittels Künstlicher Intelligenz lassen sich zusätzliche Informationen aus der CTA gewinnen, zum Beispiel zu Charakteristika koronarer Plaques.
Diagnostische Bilder des Herzens gelingen mit der Photon-Counting-CT schon mit 50% der üblichen iodhaltigen Kontrastmitteldosierung, so zeigt eine Phantomstudie.
Je länger die Untersuchung dauert, desto weniger kooperativ werden die PatientInnen. Wie die kardiale MRT in naher Zukunft beschleunigt werden kann, skizziert Tim Leiner von der Mayo Clinic.
Um überladene Protokolle für die kardiale MRT zu vermeiden, müssen RadiologInnen ihre überweisenden Ärztinnen und Ärzte aufklären.
Neue Leitlinien stärken die Rolle der Bildgebung in der Kardiologie – damit steigt der Einfluss der RadiologInnen. Im Kardioteam könnten sie die Rolle des "CIO" – des Chief Imaging Officer – übernehmen.
Untersuchung von Menschen ohne vorbekannte Herzprobleme nach überstandener SARS-CoV-2-Infektion: Mehr als die Hälfte berichten noch knapp ein Jahr später von Herzsymptomen.
Unbedenklichkeits-Studie zur Anwendung von Herzklappenersatz aus körpereigenem Gewebe beim Menschen begonnen.
Im ersten Projektjahr haben sich rund 2000 PatientInnen im ländlichen Raum von dem mobilen Herz-MRT untersuchen lassen.
Die neuen Lake-Louise-Kriterien haben die Sensitivität und Spezifität der MRT für die Myokarditis-Diagnostik deutlich erhöht. Die diagnostische Genauigkeit ist ebenfalls hoch bei Myokarditiden im Zusammenhang mit CoViD und mRNA-Impfungen gegen SARS-CoV-2.