
MRT-basiertes Vorhersage-Modell für Aneurysmen
Durch Strömungsmessungen an einem maßstabsgetreuen Aneurysma-Modell lassen sich die Effekte eingebrachter Implantate auf die Hämodynamik direkt messen.
Durch Strömungsmessungen an einem maßstabsgetreuen Aneurysma-Modell lassen sich die Effekte eingebrachter Implantate auf die Hämodynamik direkt messen.
Ein MRT-taugliches Fahrrad-Ergometer macht's möglich: Die diastolische Herzschwäche kann mittels Echtzeit-MRT zuverlässig erkannt werden. Das zeigt eine Studie des Deutschen Zentrums für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK) am Standort Göttingen.
Die Herz-MRT ist zurzeit die beste Methode, um den Outcome von PatientInnen mit Herzklappenfehlern vorherzusagen.
Die Herz-MRT kann zwischen ischämischer und nicht-ischämischer Kardiomyopathie differenzieren. Sie liefert unerlässliche Informationen für die Einschätzung der Prognose und für die Indikationsstellung zur Revaskularisierung.
Die Diagnostik der koronaren Herzkrankheit mittels MRT aus der Sicht eines niedergelassenen Radiologen.
Die Kombination aus T1- oder T2-Mapping und Late Gadolinium Enhancement verbessert die Diagnostik der Myokarditis wesentlich.
Die Rate akuter unerwünschter Ereignisse im Zusammenhang mit der kontrastverstärkten kardialen MRT ist insgesamt gering. Das zeigt eine europäische Registerstudie mit Daten zu mehr als 150.000 PatientInnen.
Eine multizentrische MRT-Studie mit 760 stark herzinsuffizienten PatientInnen soll differenzieren helfen, wer von einem ICD profitieren würde.
Die Prävalenz und Relevanz extravaskulärer Befunde sind bei einer MR-Angiographie hoch. Unter anderem werden Abszesse im Weichteilgewebe, Osteomyelitis und Prostatakarzinome diagnostiziert.
Was kann die kardiale MRT und welche Sequenzen eignen sich wofür? Das schildert Katharina Fischbach, Universitätsklinikum Magdeburg, in der RöKo-Reihe ‚Fit für den Facharzt’.