Smart Protocols.
So individuell wie Ihre Patienten.
Bei vielen verschiedenen Patienten müssen individuelle Parameter für die CT-Untersuchung beachtet werden. Es ist bekannt, dass die Kontrastverstärkung mit zunehmendem Körpergewicht abnimmt und daher individuell angepasste Injektionsprotokolle zu konsistenteren Bildern führen.1,2,3,4
Die Erstellung individueller Protokolle für die Untersuchung jedes einzelnen Patienten ist
jedoch häufig zeitintensiv und unpraktisch.
Sie haben die Kontrolle
Ihre Erfahrungswerte auf Basis Ihrer eigenen Injektionsprotokolle und
die von Ihrer Einrichtung bevorzugten Dosierungsvorgaben fließen in
//Smart Protocols ein. Das Injektionsprotokoll wird automatisch
patientenindividuell berechnet und Sie können diesen Vorschlag jederzeit
an weitere Grenzwerte anpassen.
Personalisierung wird Routine
Automatische Berechnung von Flussraten und Kontrastmittelmenge auf
Basis des Patientengewichts und der Kontrastmittelkonzentration.
Automatische Anpassung der Flussrate und Kontrastmittelmenge an die
vom Scanner vorgeschlagene Röhrenspannung.
Zusätzliche Sicherheit
Berücksichtigt Ihre einrichtungsspezifischen eGFR-Vorgaben.
Passt die berechneten Flussraten und Druckgrenzwerte an Ihre Vorgaben
für den i.v.-Zugang und die Größe der Venenverweilkanüle an.
Literatur:
1. Mihl C et al. Evaluation of individually body weight adapted contrast media injection in coronary CT-angiography.
Eur J Radiol. 2016;85(4):830–6. doi: https://doi.org/10.1016/j.ejrad.2015.12.031
2. Martens B et al. Individually Body Weight-Adapted Contrast Media Application in Computed Tomography Imaging of the Liver at 90 kVp.
Invest Radiol. 2019;54(3):177–182. doi: https://doi.org/10.1097/rli.0000000000000525
3. Hendriks BMF et al. Individually tailored contrast enhancement in CT pulmonary angiography.
Br J Radiol. 2016;89(1061):20150850. doi: https://doi.org/10.1259/bjr.20150850
4. Seifarth H et al. Introduction of an individually optimized protocol for the injection of contrast medium for coronary CT angiography.
Eur Radiol. 2009;19(10):2373–82. doi: https://doi.org/10.1007/s00330-009-1421-7