
Pneumologen fordern Anspruch auf Lungenkrebs-Screening
Das Lungenkarzinom hat eine hohe Mortalitätsrate. Ein systematisches Früherkennungsprogramm fordert die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin.
Das Lungenkarzinom hat eine hohe Mortalitätsrate. Ein systematisches Früherkennungsprogramm fordert die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin.
Zwei im Lungenkrebs-Screening in der Hanse-Studie eingesetzte KI-Tools liefern signifikant unterschiedliche Klassifikationsergebnisse nach Lung-RADS®. Daher ist eine radiologische Interaktion weiterhin unverzichtbar.
Das CT-Screening zur Früherkennung von Lungenkrebs in Deutschland wird kommen – vermutlich im Jahr 2025. Wahrscheinlich wird das Screening auf KI-Unterstützung zurückgreifen.
Für ihre herausragenden wissenschaftlichen Arbeiten hat die Deutsche Röntgengesellschaft beim Röntgenkongresses 2022 drei Radiologen ausgezeichnet.
Männlich, über 60 Jahre alt, kritischer CoViD-19-Verlauf mit Beatmung: Das sind signifikante Risikofaktoren dafür, auch ein Jahr nach Entlassung aus dem Krankenhaus noch sichtbare Veränderungen des Lungenparenchyms aufzuweisen.
Ein wirklichkeitsgetreues Trainingsmodell für Operationen am Brustkorb basierend auf CT-Daten haben Ingenieure und Chirurgen der Uni Magdeburg entwickelt.
Bundesamt für Strahlenschutz unterstreicht hohe Anforderungen an das Verfahren für eine strukturierte Lungenkrebs-Früherkennung.
Forschungsteam bestätigt Veränderung der Blutgefäße durch Infektion mit SARS-CoV-2
Neues Röntgenverfahren für die Lungendiagnostik erstmalig erfolgreich bei Patienten eingesetzt: Das Dunkelfeld-Röntgen macht frühe Veränderungen in der Alveolarstruktur infolge einer COPD sichtbar, mit einem Bruchteil der CT-üblichen Strahlendosis.
Die gesetzliche Unfallversicherung bietet Versicherten mit bestimmten Lungenkrebs-Risikofaktoren eine Untersuchung zur Lungenkrebs-Früherkennung an. Die Ergebnisse dieses Angebots werden jetzt erstmals wissenschaftlich evaluiert.