Gadolinium-Präsenz im Gehirn
- Registrieren Sie sich jetzt und
- profitieren Sie von exklusiven Studien
- Downloads und Webinars.
Als eines der führenden Unternehmen im Bereich Magnetresonanztomographie beteiligt sich Bayer aktiv an der wissenschaftlichen Forschung und Diskussion über offene Fragen zur Gadolinium-Präsenz im Gehirn und anderen Organen und deren möglicher klinischer Relevanz. Bayer wird dabei wie folgt vorgehen:
Forschung: Bei Bayer laufen zurzeit präklinische Untersuchungen zur weiteren Erforschung dieses Themas, von denen einige bereits veröffentlicht wurden.
Wissenschaftlicher Dialog: Bayer stellt proaktiv den medizinischen Fachkreisen Informationen zu diesem Thema über wissenschaftliche Schreiben, Broschüren und Schulungsprogramme bereit. Darüber hinaus sponserte Bayer eine medizinische Fortbildungsveranstaltung (Continuous Medical Education, CME) auf der Jahrestagung 2015 der Radiologic Society of North America sowie im März 2016 ein Symposium zur Gadolinium-Präsenz auf dem Europäischen Kongress für Radiologie (ECR 2016 in Wien).
Bayer verfügt über ein lückenloses Arzneimittelsicherheitssystem und arbeitet eng mit den Arzneimittelbehörden und mit Medizinern und Krankenhäusern zusammen, um Informationen über die Anwendung seiner Produkte sowie deren Nutzen und Risiken auszutauschen. Das Unternehmen übermittelt den Arzneimittelbehörden regelmäßig aktualisierte Sicherheitsberichte über die Unbedenklichkeit zu seinen Produkten, auch zu GBCAs.
Die GBCAs von Bayer sind in mehr als 100 Ländern nach einem strengen Zulassungsverfahren zugelassen und besitzen ein gut etabliertes Sicherheitsprofil sowie bei der großen Mehrheit der Patienten ein positives Nutzen-Risiko-Verhältnis. Sie wurden weltweit in klinischen Studien mit über 20.000 Patienten evaluiert und mehr als 170 Millionen Mal angewandt.
