
MRT-basierte Erkenntnisse zur Differenzierbarkeit der Alzheimer-Erkrankung
Mittels zerebraler MRT und KI lassen sich relativ früh zwei Verläufe der Alzheimer-Erkranung unterscheiden.
Mittels zerebraler MRT und KI lassen sich relativ früh zwei Verläufe der Alzheimer-Erkranung unterscheiden.
Zwei aktuelle randomisierte Studien zeigen: Patient:innen mit Verschlüssen einer großen Arterie im vorderen Hirnkreislauf mit großen Kernvolumen profitieren von der Thrombektomie. Die Studien bestätigen damit die derzeitigen Leitlinienempfehlungen.
Mobile Stroke Units reduzieren Folgeschäden für Schlaganfall-Betroffene signifikant. Die Mehrkosten für zusätzliche qualitätskorrigierte Lebensjahre liegen im international akzeptierten Rahmen liegt, so die DGN angesichts einer aktuellen Wirtschaftlichkeitsanalyse.
An der Uni Magdeburg entsteht eine Kooperationsplattform für bildgebende Technologien. Mit ihrer High-Tech-Ausstattung wird sie auch außeruniversitären Einrichtungen für Forschungszwecke zur Verfügung stehen.
Zeit ist Hirn. Dieser Merksatz gilt nach wie vor für viele Schlaganfallpatienten – allerdings könnte das Zeitfenster für die Thrombektomie bei "Slow Progressors" länger sein als bisher angenommen.
Echtzeit-Einblendung der Position chirurgischer Instrumente in CT und MRT und Darstellung hochsensibler „No-Touch-Areas“ – das soll einer Datenbrille für die Neurochirurgie bald können.
Konventionelle MRT-Sequenzen unterschätzen das diffus-infiltrative Gliom-Wachstum. Quantitative T1-Differenz Maps können eine Infiltration auch im tumornahen Ödem und sogar darüber hinaus darstellen.
Bis zu zehn Prozent der CoViD-PatientInnen entwickeln nach überstandener Akutinfektion ein Post-CoViD-Syndrom, also über Wochen und Monate anhaltende Beschwerden. Das Nervensystem ist in den meisten Fällen nicht dauerhaft geschädigt.
Nigrosom 1 und das MRT-basierte Schwalbenschwanz-Zeichen überlappen sich nur teilweise. Eine alte Lehrmeinung sollte daher revidiert werden.
Der bildgebungsgestützte Vergleich von Schizophrenie und frontotemporaler Demenz zeigt: die neuroanatomischen Muster beider Erkrankungen ähneln sich.