
Neue breitbandige und effiziente MRT-Spule
Komplementäre MRT-Bilder mit ein und derselben Hochfrequenzspule – an dieser Technologie arbeiten WissenschaftlerInnen der Uni Duisburg-Essen mit internationalen KollegInnen.
Komplementäre MRT-Bilder mit ein und derselben Hochfrequenzspule – an dieser Technologie arbeiten WissenschaftlerInnen der Uni Duisburg-Essen mit internationalen KollegInnen.
SchlaganfallpatientInnen überleben häufiger ohne bleibende Behinderung, wenn das Stroke-Einsatz-Mobil zu ihnen kommt.
Durch Strömungsmessungen an einem maßstabsgetreuen Aneurysma-Modell lassen sich die Effekte eingebrachter Implantate auf die Hämodynamik direkt messen.
Ein MRT-taugliches Fahrrad-Ergometer macht's möglich: Die diastolische Herzschwäche kann mittels Echtzeit-MRT zuverlässig erkannt werden. Das zeigt eine Studie des Deutschen Zentrums für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK) am Standort Göttingen.
Bei fortgeschrittenen Brustkrebs-Erkrankungen erlaubt die Photon-Counting-CT deutlich feinere Darstellungen von Knochenmetastasen als bisher.
Schwere Fälle von Covid-19 können auch nach vier Monaten noch anhaltende Beeinträchtigungen der Sauerstoffaufnahme der Lunge zur Folge haben.
Die PET-MRT lässt bei Glioblastom-PatientInnen oft Rückschlüsse auf Ort eines Rezidivs zu.
Eine Methode, mit der sich passgenaue Implantate für PatientInnen mithilfe von Webmaschinen herstellen lassen, haben WissenschaftlerInnen der TU Dresden entwickelt.
Eine multizentrische MRT-Studie mit 760 stark herzinsuffizienten PatientInnen soll differenzieren helfen, wer von einem ICD profitieren würde.
MRT-Untersuchungen könnten für Patienten künftig angenehmer werden: Fraunhofer-Forscherteams konnten die Empfindlichkeit von MRT-Geräten unter bestimmten Umständen um ein Vielfaches nach oben schrauben. Zudem können diese Materialien die Untersuchung beschleunigen und leiser gestalten.