
CT im Rettungswagen: Stroke-Mobil verbessert Prognose
SchlaganfallpatientInnen überleben häufiger ohne bleibende Behinderung, wenn das Stroke-Einsatz-Mobil zu ihnen kommt.
SchlaganfallpatientInnen überleben häufiger ohne bleibende Behinderung, wenn das Stroke-Einsatz-Mobil zu ihnen kommt.
Schwere Fälle von Covid-19 können auch nach vier Monaten noch anhaltende Beeinträchtigungen der Sauerstoffaufnahme der Lunge zur Folge haben.
Verkürzte Mamma-MRT Protokolle durchdringen immer mehr die klinische Routine. Die Ansätze haben je nach Risikogruppe unterschiedliche Stärken und Schwächen.
Eine Methode, mit der sich passgenaue Implantate für PatientInnen mithilfe von Webmaschinen herstellen lassen, haben WissenschaftlerInnen der TU Dresden entwickelt.
Die Prävalenz und Relevanz extravaskulärer Befunde sind bei einer MR-Angiographie hoch. Unter anderem werden Abszesse im Weichteilgewebe, Osteomyelitis und Prostatakarzinome diagnostiziert.
CT-Thorax-Untersuchungen konnten im italienischen Parma auch während der CoViD-19-Pandemie mit geringer Strahlenexposition durchgeführt werden. Grund dafür ist ein gutes Dosismanagement.
Eine frühere Erstdiagnose mittels Low-Dose-CT kann die Lungenkrebs-Sterblichkeit bei (ehemals) starken RaucherInnen verringern, so das IQWiG. Der Nutzen überwiegt die Schadensrisiken durch Fehl- oder Überdiagnosen.
Die Auswertung von vier verschiedenen Studien zeigt, dass PatientInnen, die im Schlaf einen Schlaganfall erleiden und die Symptome erst nach dem Aufwachen am nächsten Morgen feststellen, von einer Thrombolyse profitieren.
Um Kindern die Angst vor einer MRT-Untersuchung zu mindern, haben Forschende der Universität Duisburg-Essen ein integriertes Virtual-Reality-System entwickelt. Auf diese Weise soll der Einsatz von Sedativa und Narkosemitteln bei Kindern reduziert werden.
Eine kluge Raumplanung kann helfen, die Übertragung gefährlicher Keime in Krankenhäusern zu verhindern. Wie das geht, erforscht derzeit ein interdisziplinäres Team im Verbundprojekt KARMIN.