
RöKo Digital – CT bei komplexen Herzfehlern
Die Beurteilung kongenitaler Vitien ist eine Herausforderung. Worauf man achten muss, erläuterte Sebastian Reinartz, RWTH Aachen, beim digitalen Deutschen Röntgenkongress.
Die Beurteilung kongenitaler Vitien ist eine Herausforderung. Worauf man achten muss, erläuterte Sebastian Reinartz, RWTH Aachen, beim digitalen Deutschen Röntgenkongress.
Kalkscore, koronare CTA, CT-Perfusion und CT-FFR: Was brauchen RadiologInnen wirklich?
Die multivariate Analyse von Registerdaten der European Society of Cardiovascular Radiology (ESCR) zeigt einen Zusammenhang zwischen dem Auftreten unerwünschter Ereignisse, der Art des angewandten Kontrastmittels und pharmakologischen Stressoren.
Welche Methode für PatientInnen mit unterschiedlichen kardialen Ischämien am besten geeignet ist, um die Durchblutung des Herzens zu messen, hat ein interdisziplinäres Forschungsteam erarbeitet. Die Ergebnisse wurden jetzt als gemeinsame Konsensuserklärung veröffentlicht.
Für ihre MRT-basierte Arbeit zu Problemen von Kindern mit Einkammerherz wird die Kinderkardiologin Dr. Anja Hanser am Uniklinikum Tübingen ausgezeichnet.
Pumpt das Herz zu wenig Blut in den Körper, wird meist auch das Gehirn nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt. Darunter leidet auch die graue Hirnsubstanz.
Das Triple Rule-Out dient dem Ausschluss von akutem Koronarsyndrom, Lungenembolie und akutem Aortensyndrom. Dennoch ist es in den Leitlinien noch nicht etabliert.
Die Diagnosegenauigkeit myokardialer Erkrankungen während der späten Kontrastmittelanreicherung kann durch das Signal des fließenden Blutes beeinträchtigt werden. Der hier vorgestellte Ansatz eliminiert die störenden Signale ohne Scanneranpassungen oder umständliche Optimierung der Sequenzparameter.
Nur bei eindeutiger Diagnose einer hypertrophen Kardiomyopathie wird die Implantation eines Kardioverter-Defibrillators empfohlen. Die aktuellen Leitlinien vernachlässigen einen wichtigen Faktor für die Entscheidungsfindung: die Bilder der späten Anreicherung von Kontrastmittel in fibrotischem Herzgewebe.
Mobile MRT-Einheiten und Telemedizin sollen kardiale MRT-Untersuchungen in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auch in ländlichen Regionen möglich machen.