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Download zentraler Informationen zu Primovist® (Fachinformation, Produktbroschüre, Fallbeispiele, Wirtschaftlichkeit)
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Weniger als zehn Prozent der TeilnehmerInnen des MR-Symposiums nutzen strukturierte Befundung, so der Handzeichen-TED, den Harald Kramer von seinem Auditorium einholte. Dem präsentierte Kramer dann gute Gründe für die strukturierte Befundung. Reporting-Werkzeuge erleichtern das Vorgehen.
Die MR-Bildgebung ist ein wichtiger Bestandteil bei der Abklärung pankreatischer Läsionen, insbesondere bei zystischen Tumoren.
Eine groß angelegte deutsche und schweizerische Studie zeigt, dass Bewegungsartefakte nach der intravenösen Anwendung des hepatobiliären Kontrastmittels Gd-EOB-DTPA (Primovist® 0,25 mmol/ml) seltener auftreten als in der Literatur angegeben.
Ein verkürztes Protokoll für die Primovist®-verstärkte MRT ermöglicht einen ebenso genauen Nachweis von Lebermetastasen wie ein MRT-Standardprotokoll. Die Anwendung eines modifizierten Injektionsprotokolls reduziert zudem das Auftreten transienter Bewegungsartefakte in der arteriellen Phase.
Für die Detektion kolorektaler Lebermetastasen in Kontrolluntersuchungen genügt ein stark verkürztes MRT-Protokoll. Die hohe Detektionsgenauigkeit resultiert aus der Verwendung des hepatobiliären Kontrastmittels Primovist® und diffusionsgewichteter Bildgebung.
Ein verkürztes MRT-Protokoll mit hepatospezifischem Kontrastmittel könnte sich als Alternative zur weniger sensitiven Ultraschalluntersuchung zur Früherkennung hepatozellulärer Karzinome (HCCs) eignen.
Die vollautomatische und präzise Segmentierung des Leberparenchyms ist mit Hilfe eines neuronalen Netzwerks möglich. Das könnte vor allem bei einer bevorstehenden Leber-Operation nützlich sein.
Quantitative Scores, die auf der kontrastverstärkten MRT-Bildgebung basieren, korrelieren gut mit Laborparametern und klinischen Zeichen für die Leberfunktion.
Eine Übersicht bisheriger Studien bei Kindern weist darauf hin, dass makrozyklische MR-Kontrastmittel nicht zu Signalintensitätsveränderungen im Gehirn führen.