Bayer und Hologic kooperieren in der kontrastmittelverstärkten Mammographie
Strategische Erweiterung des Bayer-Portfolios in der bildgebenden Brustdiagnostik.
Neue CT-Leitlinien präzisieren Anforderungen zum Kontrastmittel-Einsatz
Elektronische Kontrastmittel-Dokumentation, personalisierte Kontrastmittelgabe und gezielte Steuerung der Röhrenspannung – das sind neue Empfehlungen in den aktualisierten CT-Leitlinien der Bundesärztekammer.
Innovationspreis Lymphologie für Forschung zur MRT-basierten Volumetrie
Erstmaling wird der Innovationspreis Lymphologie verliehen. Das ausgezeichnete Forschungsprojekt soll Erkenntnisse zu Lymphödem, Lipödem und beinbetonter Adipositas liefern.
Jenaer Medizinphysiker mit Lehrpreis ausgezeichnet
Studierende der Uniklinik Jena würdigen Engagement im Bereich Bildgebung im 6. und 7. Fachsemester des Medizinstudiums.
Charité: Neues Schweinemodell für MINOCA-Forschung
Neuartige Simulation eines Myokardinfarkts mit nichtobstruktiven Koronararterien (MINOCA) vorgestellt.
Pneumologen fordern Anspruch auf Lungenkrebs-Screening
Das Lungenkarzinom hat eine hohe Mortalitätsrate. Ein systematisches Früherkennungsprogramm fordert die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin.
Prototypen für Low-Field-MRT in Entwicklung
Forschung an mobilen Low-Field-MRT-Geräten zielt ab auf kleinere, leichtere und kostengünstigere Scanner.
MS-Datenpool zur Verknüpfung von Bildgebung, Klinik und Labor gefördert
Das internationale MS-Forschungsprojekt CLAIMS erhält knapp zehn Millionen Euro Förderung von der Europäischen Kommission. CLAIMS steht für 'Clinical impact through AI-assisted MS care'.
Bayer startet Phase-III-Studien mit neuem Kontrastmittel Gadoquatrane
Gadoquatrane ist ein hochstabiles Kontrastmittel für die MRT mit hoher Relaxivität mit dem Potenzial einer erheblich niedrigeren Dosis Gadolinium. Start für Entwicklungsprogramm QUANTI mit zwei Phase-III-Studien an Erwachsenen und einer pädiatrischen Studie.
IQWiG: Koronare CTA mit Vorteilen für die KHK-Diagnostik
Der IQWiG-Abschlussbericht zur Beurteilung der CT-Koronarangiografie für die KHK-Diagnostik liegt jetzt vor. Invasive Diagnoseverfahren werden seltener notwendig, wenn die CCTA andere Diagnoseverfahren ersetzt.
