Was Patienten vom potenziellen KI-Einsatz in der Prostata-MRT-Diagnostik halten
Patienten mit Prostatakarzinom-Verdacht zeigen ein hohes Maß an Akzeptanz für den Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) in der MRT-Diagnostik.
Patienten mit Prostatakarzinom-Verdacht zeigen ein hohes Maß an Akzeptanz für den Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) in der MRT-Diagnostik.
Was KI kann und was sie können sollte – darüber sprachen Radiolog:innen verschiedener Fachrichtungen und Kliniken beim Röko Digital. In einem Punkt waren sich alle einig: Arbeiten ohne KI will niemand mehr.
Mehr als 100 Millionen Anwendungen in 25 Jahren bestätigen das Wirksamkeits- und Sicherheitsprofil von Gadobutrol (Gadovist®), dem ersten 1-molaren Kontrastmittel auf dem Markt.
KI-gestützt viermal schnellere Rekonstruktion der kardialen MRT zur Detektion auch leichter Schlaganfälle.
Transformation – so das Röko-Motto 2024 – fordert Christiane Kuhl auch für das Brustkrebs-Screening: von der Mammographie hin zur MRT, denn trotz Mammographie-Screening ist die Brustkrebssterblichkeit weiterhin hoch.
Ein kombinierter Ansatz aus Compressed SENSE und Deep-Learning-basierter Bildrekonstruktion verkürzt die Scanzeit erheblich. Dabei kam es zu keinem subjektiv wahrgenommenen Verlust an Bildqualität und zu keiner relevanten Zunahme von Artefakten.
Für niedergelassene Radiologinnen und Radiologen wird es jetzt ernst: Spätestens ab Ende Oktober 2024 können sie die koronare CT-Angiographie abrechnen. Welche Voraussetzungen dafür bestehen, erläutert Jörn Sandstede, niedergelassener Radiologe aus Hamburg.
Die heutige CT-Technologie arbeitet mit reduzierter Strahlendosis und geringem Kontrastmittelvolumen. Dabei bleibt die diagnostische Bildqualität unverändert gut.