Brustkrebs-Screening braucht einheitliche Empfehlungen
RadiologInnen aus den USA haben die Empfehlungen zehn US-amerikanischer Fachgesellschaften für das Mammographie-Screening verglichen.
RadiologInnen aus den USA haben die Empfehlungen zehn US-amerikanischer Fachgesellschaften für das Mammographie-Screening verglichen.
Bei Gabe iodhaltiger Kontrastmittel für CT-Untersuchungen treten Extravasationen häufiger auf als bei Gabe gadoliniumhaltiger Kontrastmittel für MRT-Untersuchungen.
Die aktualisierten Richtlinien der Europäischen Gesellschaft für gastrointestinale und abdominale Radiologie (ESGAR) bieten eine gute Orientierung zur MRT-Anwendung bei Darmkrebs-PatientInnen.
Die kontrastverstärkte Mammographie im Röntgen erreicht eine ähnlich gute Sensitivität wie die kontrastverstärkte Mamma-MRT. Dies bietet vielversprechende Möglichkeiten für Patientinnen mit Kontraindikationen für eine MRT-Untersuchung.
Der direkte Vergleich der benötigten Befundungszeit von Freitextbefunden und strukturierter Befundung spricht für die Einführung standardisierter Befundvorlagen – dies zeigt sich zumindest anhand von Mammographie- und Ultraschalluntersuchungsberichten.
RadiologInnen und KlinikerInnen sehen die Vorteile der strukturierten Befundung in einer klareren Struktur und Eindeutigkeit.
Die diagnostische Performance eines auf fünf Minuten verkürzten MRT-Protokolls entspricht der eines vollständigen Untersuchungsprotokolls. Das verkürzte Protokoll eignet sich daher als Screening-Verfahren.
Die diagnostische Performance eines auf fünf Minuten verkürzten MRT-Protokolls entspricht der eines vollständigen Untersuchungsprotokolls. Das verkürzte Protokoll eignet sich daher als Screening-Verfahren.
Eine Laborstudie der Bayer AG zeigt, dass die Kontrastmittelinjektion mittels Injektor signifikant zuverlässiger arbeitet als die manuelle Kontrastmittelgabe.