Natives T1-Mapping: Bessere Risikobeurteilung bei KHK-Patienten
Die Kombination aus T1-Mapping des nicht Infarkt-geschädigten Myokards mit dem Late Gadolinium Enhancement (LGE) zeigte sich als bester Ansatz zur Vorhersage schwerer Komplikationen.
Die Kombination aus T1-Mapping des nicht Infarkt-geschädigten Myokards mit dem Late Gadolinium Enhancement (LGE) zeigte sich als bester Ansatz zur Vorhersage schwerer Komplikationen.
Auch wenn wir unsere Augen schließen, wissen wir, aus welcher Richtung ein Ton kommt. Die Form unserer Ohren spielt dabei eine entscheidende Rolle. Wie sich die gehörte Tonrichtung im Gehirn widerspiegelt, haben Neurowissenschaftler haben entschlüsselt.
Ein System zur Anwendung von MR-gesteuertem, hoch-fokussiertem Ultraschall (MRgFUS) innerhalb des Schädels hat das Universitätsklinikum Bonn in Betrieb genommen. Mit dem neuen Verfahren lässt sich Tremor gezielt und nicht-invasiv behandeln. Es ist in Deutschland das erste Gerät dieser Art.
Langfristiger Cannabiskonsum wurde wiederholt mit Plaques in den Koronargefäßen in Verbindung gebracht. Eine Langzeitstudie aus Bern zeigt, dass nicht der Cannabiskonsum an sich, sondern Tabakrauch der Hauptauslöser ist.
Das Innenohr des modernen Menschen unterscheidet sich leicht zwischen verschiedenen Populationen. Aus diesen Formunterschieden lassen sich Erkenntnisse über die globale Ausbreitung des Menschen von Afrika aus ableiten.
Proteomanalysen beim Schädel-Hirn-Trauma könnten prognostischen Nutzen zur Reduktion von Sekundärschäden haben.
Prof. Ralf-Thorsten Hoffmann ist seit dem 1. April 2018 Direktor des Instituts für diagnostische und interventionelle Radiologie am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden. Er übernimmt das Amt vom Prof. Michael Laniado.
Zum 1. April übernimmt Prof. Dr. Thomas Liebig den Lehrstuhl für Neuroradiologie an der Ludwig-Maximilians-Universität und die Direktion des neu errichteten Instituts für Diagnostische und Interventionelle Neuroradiologie, das aus der bisherigen Abteilung für Neuroradiologie hervorgeht. Liebigs Vorgänger, Prof. Dr. Hartmut Brückmann, ist in den Ruhestand gegangen.
Die auf der sonographischen Holographie basierende, superschnelle Ultraschall-Bildgebung akquiriert mehrere tausend Bilder pro Sekunde. In Kombination mit PET liefert sie interessante Daten.
Als neues bildgebendes Verfahren soll die elektrische Impedanz-Tomographie bald wichtige Körperfunktionen überwachen.