Förderung für Augmented Reality im OP am UK Leipzig
Echtzeit-Einblendung der Position chirurgischer Instrumente in CT und MRT und Darstellung hochsensibler „No-Touch-Areas“ – das soll einer Datenbrille für die Neurochirurgie bald können.
Echtzeit-Einblendung der Position chirurgischer Instrumente in CT und MRT und Darstellung hochsensibler „No-Touch-Areas“ – das soll einer Datenbrille für die Neurochirurgie bald können.
Konventionelle MRT-Sequenzen unterschätzen das diffus-infiltrative Gliom-Wachstum. Quantitative T1-Differenz Maps können eine Infiltration auch im tumornahen Ödem und sogar darüber hinaus darstellen.
Bis zu zehn Prozent der CoViD-PatientInnen entwickeln nach überstandener Akutinfektion ein Post-CoViD-Syndrom, also über Wochen und Monate anhaltende Beschwerden. Das Nervensystem ist in den meisten Fällen nicht dauerhaft geschädigt.
Nigrosom 1 und das MRT-basierte Schwalbenschwanz-Zeichen überlappen sich nur teilweise. Eine alte Lehrmeinung sollte daher revidiert werden.
Der bildgebungsgestützte Vergleich von Schizophrenie und frontotemporaler Demenz zeigt: die neuroanatomischen Muster beider Erkrankungen ähneln sich.
Das kombinierte Vorgehen mit vorheriger Thrombolyse ist der alleinigen Thrombektomie nicht unterlegen. Das zeigt die multizentrische SWIFT DIRECT-Studie.
Nach der Menopause ist bei Frauen das Ausmaß von Hyperintensitäten der weißen Substanz größer als bei gleichaltrigen Männern. Sie gelten als mögliche Risikofaktoren für Demenz und Schlaganfall.
Die überarbeitete Fassung der Leitlinien zur Rolle der MRT bei PatientInnen mit Multipler Sklerose überträgt neueste Forschungsergebnisse in die klinische Praxis.
Die Revision der MS-Leitlinien reduziert die wiederholte Anwendung auch makrozyklischer GBCA.