MRT-Patienteninformation via Tablet oder Roboter wird angenommen
PatientInnen akzeptieren im Vorfeld einer MRT-Untersuchung auch die Informationsvermittlung mittels Tablet oder humanoidem Roboter.
PatientInnen akzeptieren im Vorfeld einer MRT-Untersuchung auch die Informationsvermittlung mittels Tablet oder humanoidem Roboter.
Die zunehmende Zahl an MRT-Untersuchungen einerseits und an Implantaten andererseits machen deren Prüfungen auf MR-Sicherheit immer häufiger notwendig. Tatsächlich schließen gelten viele Implantate inzwischen als bedingt oder voll ‚MR-sicher“.
Um die Handhygiene in Krankenhäusern und Kindergärten dauerhaft zu verbessern, haben Forschende der Universität Bamberg ein smartes, alltagstaugliches System entwickelt.
Diagnostische Bilder einschließlich Befund, Laborwerte, Medikamentenpläne – nach dem OpenNotes-Konzept erhalten PatientInnen vollen Online-Zugriff auf ihre persönliche Patientenakte.
Ältere PatientInnen haben einen geringeren kardialen Output und ein erhöhtes Extravasat-Risiko. Für diese vulnerable Gruppe sollten die CT-Kontrastmittel-Protokolle angepasst werden.
CoViD-19 und Digitalisierung zum Trotz: RadiologInnen müssen im klinischen Ablauf sichtbar bleiben und für die anderen ärztlichen Disziplinen persönlich ansprechbar sein. Das meint Adrian Brady, Mitautor zahlreicher Positionspapiere der European Society of Radiology.
SchlaganfallpatientInnen überleben häufiger ohne bleibende Behinderung, wenn das Stroke-Einsatz-Mobil zu ihnen kommt.
Schwere Fälle von Covid-19 können auch nach vier Monaten noch anhaltende Beeinträchtigungen der Sauerstoffaufnahme der Lunge zur Folge haben.
Verkürzte Mamma-MRT Protokolle durchdringen immer mehr die klinische Routine. Die Ansätze haben je nach Risikogruppe unterschiedliche Stärken und Schwächen.
Eine Methode, mit der sich passgenaue Implantate für PatientInnen mithilfe von Webmaschinen herstellen lassen, haben WissenschaftlerInnen der TU Dresden entwickelt.