
Neutronentomographie: Einblick ins Innere von Zähnen, Wurzelballen und Batterien
Neutronentomographien haben Durchbrüche in der Zahnmedizin, Kunstgeschichte, Pflanzenphysiologie, Paläobiologie, Batterieforschung und Werkstoffanalyse ermöglicht.

Internationaler Zuspruch für S3-Leitlinie Polytrauma
Die zweite Auflage der deutschen S3-Leitlinie Polytrauma/Schwerverletzten-Behandlung ist jetzt in englischer Sprache erschienen. Weltweit gibt es großes Interesse.

Krokodil im MRT
Weltweit erstmalig wurden Krokodile erfolgreich mittels funktioneller MRT untersucht.

Chamäleon mit Loch im Schädel
Mikro-CT zeigt anatomische Besonderheit bei Chamäleons, die in großen Höhen leben.

CT-basierte Deutung langer Nasen der Neandertaler
Die großen Nasen und langen Gesichter der Neandertaler könnten sich entwickelt haben, um die benötigte Sauerstoffzufuhr für den extrem aktiven Lebensstil der ausgestorbenen menschlichen Rasse zu gewährleisten.

G-BA: Reform der Notfallversorgung
G-BA beschließt Neustrukturierung für die Notfallversorgung in Deutschland. Formuliert sind auch Anforderungen hinsichtlich der diagnostischen Bildgebung.

Computertomographie im Gießereilabor
Ein neuer Computertomograph der Hochschule Aalen hilft Leichtbauteile, die mit innovativen Druckguss- und Fügeverfahren hergestellt werden, zerstörungsfrei zu prüfen.

Schlaganfallversorgung in Deutschland: „Wir stehen hervorragend da!“
Prof. Dr. Olav Jansen, Direktor der Klinik für Radiologie und Neuroradiologie am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, erläutert im Interview, wie die Schlaganfallversorgung in Deutschland organisiert ist und wie wir im internationalen Vergleich dastehen.

Mikro-CT: Innenohr als Kompass für die Ausbreitung des Menschen
Das Innenohr des modernen Menschen unterscheidet sich leicht zwischen verschiedenen Populationen. Aus diesen Formunterschieden lassen sich Erkenntnisse über die globale Ausbreitung des Menschen von Afrika aus ableiten.

Wahrnehmungsorgan von Fischen im Mikro-CT
Die Mikro-Computertomographie zeigt das Seitenlinienorgan, mit dem Fische Strömungsveränderungen durch Beute, Artgenossen und Räuber wahrnehmen.