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MRT: Anzeichen einer Psychose zeigen sich in den Hirnwindungen
Die Entstehung von Psychosen bei Risikopatienten lässt sich mittels bildgebender Verfahren bereits in einem frühen Stadium im Gehirn erkennen.
Die Entstehung von Psychosen bei Risikopatienten lässt sich mittels bildgebender Verfahren bereits in einem frühen Stadium im Gehirn erkennen.
Die Kombination aus T1-Mapping des nicht Infarkt-geschädigten Myokards mit dem Late Gadolinium Enhancement (LGE) zeigte sich als bester Ansatz zur Vorhersage schwerer Komplikationen.
Auch wenn wir unsere Augen schließen, wissen wir, aus welcher Richtung ein Ton kommt. Die Form unserer Ohren spielt dabei eine entscheidende Rolle. Wie sich die gehörte Tonrichtung im Gehirn widerspiegelt, haben Neurowissenschaftler haben entschlüsselt.
Ein System zur Anwendung von MR-gesteuertem, hoch-fokussiertem Ultraschall (MRgFUS) innerhalb des Schädels hat das Universitätsklinikum Bonn in Betrieb genommen. Mit dem neuen Verfahren lässt sich Tremor gezielt und nicht-invasiv behandeln. Es ist in Deutschland das erste Gerät dieser Art.
Bei der Brustkrebserkennung erweist sich die Kontrastmittel-verstärkte MRT anderen Methoden als überlegen. Ein verkürztes Protokoll ermöglicht außerdem ein schnelles Screening von Patientinnen.
Die “European Society of Urogenital Radiology” (ESUR) hat die neueste Aktualisierung ihrer Kontrastmittel-Leitlinien online veröffentlicht. Die wichtigsten Änderungen waren Thema beim ECR 2018.
Metaanalysen und die prospektive Studie PROMIS zeigen, dass die multiparametrische MRT Prostatakrebs anderen Modalitäten wegen ihrer hohen Sensitivität überlegen ist.
Für die optimale Herz-CT müssen mehrere Faktoren ineinandergreifen. Fünf Aspekte sind besonders beachtenswert.
Mittels eines neuen, auf Gadoxetat-verstärktem MRT basierenden Bewertungssystem für Lebermetastasen beim kolorektalen Karzinom kann das Ansprechen der Behandlung auf eine Chemotherapie beurteilt und möglicherweise auch das Gesamtüberleben abgeschätzt werden.
Befürchtungen, dass präoperative MRT-Untersuchungen der Brust zu unnötigen Mastektomien führen, sind nach wie vor weit verbreitet. Sardanelli präsentierte erste Ergebnisse der MIPA-Studie, die zeigen, dass MRT-Untersuchungen auf die Mastektomie folgen und nicht umgekehrt.