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RöKo 2019 – MR-Untersuchungen trotz Hörimplantat meist möglich
Einen Praxis-Leitfaden zum Umgang mit Hörimplantaten im MRT hat eine Tübinger Forschungsgruppe verfasst.
Einen Praxis-Leitfaden zum Umgang mit Hörimplantaten im MRT hat eine Tübinger Forschungsgruppe verfasst.
Die MR-Bildgebung liefert bei vielen Fragestellungen rund um die Schulter wertvolle Informationen. In Detektion und Charakterisierung von Meniskusläsionen im Knie ist das Verfahren der Arthroskopie überlegen.
Zur Detektion des Prostatakarzinoms anhand der multiparametrischen MRT sind derzeit zwei europäische KI-basierte Systeme verfügbar. Beide befinden sich noch in Entwicklung.
Implantate gehören in der MRT zweifellos zu den unbeliebteren Gegenständen. Denn sie können im Zuge einer Untersuchung beträchtliche Probleme verursachen – von Artefakten bis hin zu für Patienten lebensbedrohlichen Situationen.
Ein neues MRT-Protokoll soll helfen, Frühgeborene mit bronchopulmonaler Dysplasie zu identifizieren.
Weltweit erstmals ist es am Universitätsspital Zürich gelungen, einen Patienten mit lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen mit einer MR-geführten Radioablation erfolgreich zu behandeln.
Mit drei Millionen Euro fördert der Europäische Forschungsrat die Entwicklung der sogenannten SpreadMRI. Sie soll einen enormen Geschwindigkeitsschub für die MRT bringen.
Hirnschäden durch Alkohol schreiten nach einem Entzug noch für mindestens sechs Wochen fort. Dieses Ergebnis unterstreicht die Notwendigkeit langfristiger Abstinenzperioden.
Automatisierte Bildanalyse hilft Hirntumoren automatisch zu erkennen und den kontrastmittel-anreichernden Tumoranteil und das peritumorale Ödem volumetrisch zu vermessen.
Ein auf 3D-Mikroskopie basierender 'Altas der Nervenbahnkreuzungen' soll bei degenerativen ZNS-Erkrankungen die Interpretation von MRT-Daten verbessern.