Proteingehalt als Marker für Therapieansprechen von Hirntumoren
7-Tesla-MRT zeigt, dass der Proteingehalt der Tumoren mit dem Therapieansprechen und dem Überleben korreliert.
7-Tesla-MRT zeigt, dass der Proteingehalt der Tumoren mit dem Therapieansprechen und dem Überleben korreliert.
Funktionelle Bildgebungsmethoden gewinnen in der Tumorbildgebung an Bedeutung.
Erstmals weltweit haben Medizinphysiker aus Dresden die MRT mit einem Protonenstrahl erfolgreich kombiniert und damit nachgewiesen: Die Kombination aus Echtzeit-MRT und Strahlentherapie mittels Photonenstrahl kann prinzipiell funktionieren.
Hirninvasives Wachstum ist selten, aber relevant für Operation und Grading. Die präoperative MR-Bildgebung gibt wichtige Hinweise.
Bei der Einteilung der Hirntumoren spielt die TNM-Klassifikation keine Rolle. Molekulare Marker ergänzen die histomorphologischen Kriterien bei der 2016 überarbeiteten WHO-Klassifikation.
Eine neue europäische Leitlinie bietet Medizinern erstmals wichtige Informationen zur Diagnostik und Behandlung des Nebennierenkarzinoms.
Aus zwei mach eins: Am Universitätsklinikum Heidelberg ging das 8,1 Millionen teures Kombinationsgerät „MR-Linac“ in Betrieb.
Die Diagnostik von Knochentumoren beruht grundsätzlich auf den vier Säulen der Diagnostik im Röntgen – dadurch lassen sich 80 Prozent der Tumoren richtig zuordnen. Für die restlichen 20 Prozent ist die richtige Wahl der Methodik ausschlaggebend. Marc-André Weber wies den Weg durch die Methoden.
Die Differenzialdiagnostik von Knochentumoren ist vielfältig. Marc-André Weber gab einen umfassenden Überblick über die Wegweiser der Bildgebung, die zur richtigen Diagnostik führen.